Dienstag, 14. Februar 2012
UniHelp.de droht Abschaltung
UniHelp.de, Magdeburgs erfolgreiche Studentencommunity und Unterlagentauschbörse, droht nach über 10 Jahren Betrieb die endgültige Abschaltung und damit Vernichtung aller gesammelten Unterlagen und (Fach-)Forenbeiträge.
Der Weiterbetrieb wäre möglich, wenn sich eine Hand voll (besser noch ein Dutzend) engagierte, junge, mutige und fähige Studenten finden, die den Verein Unihelp e.V. und damit die Plattform unihelp.de übernehmen und fit für die Zukunft machen.
Dieses Blog soll als erste Sammelstelle für kurze Kommentare dienen und vorübergehend, – bis der Betrieb der Vereinsinfrastruktur stabilisiert ist –, als einfach Diskussionsplattform dienen.
Update, 2012-02-15, 11:22 Uhr:
In einem zweiten Beitrag werden der Hintergrund und die Anforderungen an einen Weiterbetrieb kurz umrissen.
Update 2, 2012-02-15, 16:36 Uhr:
Jemand hat eine Facebook-Gruppe angelegt, in der offenbar auch ein Treffen koordiniert wird.
Update 3, 2012-02-16, 08:59 Uhr:
Jemand hat ein Treffen organisiert: Freitag, 17. 2. 16:00, vor G10.
Update 4, 2012-02-17, 09:05 Uhr:
Auch auf StudiVZ gibt es eine Gruppe zu diesem Thema.
Update 5, 2012-02-24, 14:18 Uhr:
Die Mitgliederversammlung des Unihelp e. V. findet am 24. Februar um 20:00 Uhr im Gebäude 29 (Informatik), Raum 307 (Hörsaal) statt.
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unihelp hat mich fast durch mein gesamtes studium begleitet. verpasste übungen, alte klausuren, praktika, belege - wenn kurzfristig kein wissender kommilitone erreichbar war, so war unihelp doch zumeist zur stelle.
AntwortenLöschenich würde es sehr schade finden, wenn diese schöne plattform nicht mehr existiert. zumal es auch keine alternative gibt. es grenzt schon fast an ironie, dass fragwürdige werbeplattformen wie facebook und studivz immer reicher werden, wirklich innovative, informative, unterstützdende netzwerke wie unihelp jedoch geschließen müssen.
Eigentlich sehr schade. Leider bin ich selbst nur noch ein halbes Jahr an der Uni, sonst hätte ich das Projekt sicher gern unterstützt.
AntwortenLöschenSo bleibt mir nur zu hoffen, dass sich doch noch eine Lösung findet. Es wäre wirklich ein Verlust für nachfolgende Studiengänge!
An der jetzigen Situation sind/waren die aktiven Mitglieder nicht ganz unschuldig.
LöschenBis 2007 gab es noch die Unihelp-Supporter-Partys und sehr viele Unterstützer der Plattform. Aufgrund persönlicher Animositäten der "Vereinsführung" wurden dann sehr viele Mitglieder verprellt. Nun müss der Scherbenhaufen aufgekehrt werden.
Es waren ja bis zum Schluss vor allem die Unterlagen, die "ködern" konnten. Am Ende aber waren dann doch viele Leichen im Keller. Vielleicht, wenn es irgendwie weiter geht und es (hoffentlich) genügend engagierte/aufgeschreckte Studenten gibt, wäre jemand bereit, den vorbildlichen Anfang zu machen und brauchbare Unterlagen hochzuladen. Das sind nicht in etwa Klausuren, wie sie zumindest in unserer FWW einem nachgeschmissen werden - das sind handgemachte Mitschriften, Erklärungshilfen etc. Früher (also vor 5 Jahren) war Unihelp aufgrund dieses "Services" geradezu unentbehrlich.
AntwortenLöschenDas System sollte entschlankt und aktualisiert werden. Ansonsten ist der Service von Unihelp unentbehrlich.
LöschenEs gibt immernoch genug Leute, die auch Handschriftliches hochladen - die Erstis der Maschbaufakultät befleißigen sich da noch immer sehr. Auch die Wirtschaftsingeneure sind noch dabei. Leider bestimmt nciht mehr so zahlreich wie früher... (bin nun schon seit bald 4 Jahren hier und habe UniHelp selbst immer fleißig genutzt für Job- und besonders Möbel-Angebote)
LöschenDie Schließnung wäre wirklich sehr sehr traurig!
AntwortenLöschenProblematisch finde ich, dass das Zeitfenster nur bis Freitag geht, gerade jetzt in der Klausurphase gibt es viele Studenten, die von der Schließung gar nichts erfahren, da sie evtl. den Kopf hierfür nicht frei haben bzw. nicht den Kopf frei haben um sich Gedanken zu machen ob sie sich engagieren wollen/können und sich jetzt evtl. auch nicht bei unihelp melden, da die Kloausuren im Vordergrund stehen?
Also ohne unihelp hätte ich meinen Bachelor nicht so bestanden, wie ich Ihn bestanden habe
AntwortenLöschenGerade erst dieses Semester gab eine Klausur die ich ohne unihelp definitiv nicht bestanden hätte, und das ist nicht übertrieben
Was hier für ein Wissen in Form von Unterlagen und Beiträgen existiert darf doch keinesfalls einfach verloren gehen!!
Wenn statt bis zu 1000 Personen wie oben beschrieben nur noch ca. bis zu 50 Personen online sind, könnte man dann nicht die Kapazität herunterfahren um die Kosten zu senken?
Kosten sind (auch) ein Aspekt, aber entscheidend ist das persönliche Engagement der Studenten.
LöschenViele wollen leider gar nicht. Siehe unten. Wie wäre es mit einer Umfrage nach dem Motto: Inwiefern (Umfang) wärst du bereit dich zu engagieren?
LöschenUm eine Tendenz festzustellen? Zu naiv gedacht?
Viele müssen nebenbei arbeiten, also wäre es sicherlich wesentlich leichter Leute zu finden, wenn man ihnen zumindest eine kleine Vergütung ihrer eingesetzten Zeit anbieten könnte... Aber gerade am Geld fehlt es ja... Also ich wäre defitnitiv bei Tanzabenden oder so Krams dabei, wo es darum geht, möglichst viele Getränke zu kaufen, um UniHelp Geld in die Kassen zu spülen.
LöschenSollte unihelp wirklich vom Netz gehen (was sehr sehr bedauernswert wäre) sollte es für die Studenten villeicht nochmal die Möglichkeit geben letztmalich online zu gehen um andringend benötigte Unterlagen gelangen zu können...
AntwortenLöschenWie war das mit den konstruktiven Kommentaren?
AntwortenLöschenDie Sache mit den Unterlagen ist ja die: Wieso hast du sie noch nicht runtergeladen? Du hast dich sicherlich drauf verlassen,dass du weiterhin die Möglichkeit hast, sie runterzuladen. Ich prognostiziere mal, dass diese paar Unterlagen, die man jetzt noch laden würden keinen großen Beitrag zum Studium mehr leisten würden. Wichtig wäre doch die kontinuierliche Möglichkeit, mit aktuellen Beiträgen und Unterlagen versorgt zu werden. Ich persönlich finde auch, dass mir dieses Portal hier sehr geholfen hat im Studium. In der Uni selbst hat man sich auch ausgetauscht, klar. Aber hier hat man sich während des Lernens aufgehalten und konnte bei Bedarf Fragen stellen, Unterlagen suchen - abgestimmt auf den Lernfortschritt für die jeweilige Klausur. Das war eine super Ergänzung zu Lerngruppen, Vorlesungen, Übungen etc...
Es ist verständlich, dass UniHelp unter diesen Bedingungen nicht gehalten werden kann, jedoch finde ich den Zeitpunkt der Abschaltung mehr als schlecht. In der Prüfungszeit greifen wohl die meisten auf die Unterlagen zu. Ich würde da vorschlagen, das wenigstens bis zum Ende der Prüfungszeit die Seite online bleibt.
AntwortenLöschenZumal sich jetzt in dieser Zeit wohl niemand finden lässt, der Zeit hat sich zu engagieren.
Da würde ich dir widersprechen. Dass die Gefahr besteht dass Unihelp offline geht werden jetzt wohl die meisten mitbekommen, da sie an dringend benötigte Unterlagen nicht herankommen.
LöschenIn meinen Augen ein cleverer Schachzug der Unihelper!
Bestimmt kein "Schachzug" sondern notwendige Realität!
LöschenIch denke auch, dass besonders jetzt bemerkt wird, dass UniHelp ernste Probleme hat. Es wurde ja auch in den Foren schon genug diskutiert... Ich bin selbst schockiert, dass UniHelp jetzt wirklich offline gehen soll, aber so wie es war war es auch nicht mehr haltbar - die Lücken hat man schon an allen Enden bemerken können.
LöschenGerne Werbung Popups auf der Seite das wäre kein Problem, oder anstelle der Punkte 1 Cent pro 2 punkte und sonst wie gehabt für bewertungen 1 Punkt geschenkt, und vielleicht unterbinden das es möglich ist für zb. eine Seite 10 punkte oder so zu verlangen.
AntwortenLöschenIch würde es auch mehr als schade finden, wenn UniHelp nicht mehr existieren würde. Vielleicht kann man wenigstens ein Möglichkeit finden die Unterlagen zu sichern.
AntwortenLöschenMan könnte ja ein Spendenkonto einrichten, dann wäre ich durchaus bereit jedes Semester etwas zu überweisen.
Es wäre wohl auch nicht schlecht, wenn gesagt würde, welche Tätigkeiten denn da anfallen. Ich denke jetzt, dass quasi nur Menschen mit Server und Informatikkenntnissen helfen können.
Sorry, Dein Kommentar wurde falsch als Spam klassifiziert. Welche Arbeitsgebiete in etwa abgedeckt werden müssen, habe ich versucht hier, http://unihelp-md.blogspot.com/2012/02/hintergrund-und-ausweg.html, zu skizzieren.
LöschenDas ist wirklich schade. Der Zerfall begann mit dem Aufkommen von Studivz, alle wechselten dahin, da es das in ganz Deutschland gab (tja, nun wird es noch globaler mit Facebook). Nur konnten man bei studi keine Dateien austauschen...
AntwortenLöschenZuletzt war irgendwie auch nur noch Leben im Marktplatz. Ich glaube für Unihelp müsste auch mal wieder Werbung unter den neuen Studenten gemacht werden. (Mich hat zuletzt gewundert, wie die Neuanmeldungen von Unihelp Wind bekommen haben.)
Sorry, aber ich hatte das kommen sehen und war erstaunt, dass ihr euch (zum Glück) so lange gehalten habt, trotz der Konkurrenz. Aber da selbst studi stirbt, war es wohl abzusehen. Wenn unihelp weiterleben möchte, muss es sich auch ändern.
Den ganzen Punktekram weglassen, wer z.B. sich 3 Monate nicht eingeloggt hat, bekommt eine Nachricht, dass wenn er sich in den nächsten 2 Wochen nicht einloggt gelöscht wird.
Dann vielleicht geschlossene Gruppen, dann bräuchte man moodle zum Beispiel nicht, Ideen wären da und ich wäre auch nicht abgeneigt mich zu engagieren.
Stand das eigentlich auch auf der Startseit? Ich logge mich immer direkt über meine Seite ein...
Wenn ihr eure Dateien einfach auf eine OCH wie Rapidshare oder netload anbieten würdet, hättet ihr eine doch recht große zusätzliche Einnahmequelle!
AntwortenLöschenDiese Idee ist rechtlich heikel, da UniHelp nur ein einfaches Nutzungsrecht an den Unterlagen besitzt und die Nutzer sie ja nicht umsonst in einem gewissen Kontext bereitgestellt haben.
LöschenAußerdem, ich wiederhole mich, es liegt nicht primär an fehlendem Geld!
Ich möchte erst einmal Allen Danke sagen, die sich in den Jahren für das Projekt engagiert und ihre Freizeit investiert haben. Auch ich hätte ohne Unihelp so manche Prüfung nicht/schlechter bestanden.
AntwortenLöschenEs ist ja leider nicht der erste Aufruf zu mehr Mitarbeit (wenn auch der Drastischste). Das grundlegende Problem (Lock-in-Effekt) wird sich imho leider nicht so leicht lösen lassen: Zum passiv Unterlagensaugen ist die Plattform super, für "Socializing" war sie, bis StudiVZ kam, auch zu gebrauchen, nur ist sie das in der heutigen Zeit nicht mehr. Gefühlte 30 aktive Leute und das eichhörnchenhafte Punktesammeln reichen nun mal nicht aus, um neue Studenten als User zu binden, die mehr machen, als in der Prüfungszeit Unterlagen zu laden.
Als noch mehr Leute aktiv waren, gab es ja auch regelmäßig schöne Aktionen, die dem Ganzen Leben eingehaucht haben: Männertags-Tour, Kart-Wettbewerb, Mister und Miss Unihelp Wahlen, Partys, Tippspiel, ...
Selbst wenn man nicht aktiv daran teilnahm, hatte man zumindest immer einen Grund regelmäßig auf die Seite zu kommen, um sich zu informieren, was es Neues gibt. Auch den Endlosdiskussionen zu gewissen Reizthemen zu folgen, hatte etwas. ;)
Sollten sich noch genügend neue Leute finden, die den Verein unterstützen wollen, sollte man vielleicht genau dort ansetzen: Mehr Events (On- und Offline), die sich auf das Uni-Leben beziehen und die facebook & Co. nicht bieten können, um so wieder mehr User zu binden.
Abschaltung ist sicherlich traurig - in letzter Konsequenz allerdings vollkommen richtig und unumgänglich. Auch der Einwurf es sei es schlechter Zeitpunkt (wegen der Prüfungszeit) kann man an der Stelle nicht gelten lassen.
AntwortenLöschenUnihelp hat bereits seit mehreren Jahren Nachwuchsprobleme gehabt und ist damit offensiv umgegangen und hat auf der Seite entsprechend kenntlich gemacht, dass man neue engagierte Studenten braucht. Wenn sich niemand findet, dann heißt es eben Pech gehabt - Unterlagen und Co weg.
Schade ist es vor allen Dingen für die Leute, die ihre Zeit in dieses Projekt gesteckt und bis zuletzt betreut haben. Diesen Menschen möchte ich gern an dieser Stelle für das Engagement danken!
Ich finde es auch mehr als schade das UniHelp nicht mehr existieren soll.
AntwortenLöschenVielleicht könnte man eine Möglichkeit finden, die Unterlagen zu sichern.
Außerdem solltet Ihr mal auflisten, welche Tätigkeiten besetzt werden müssen.
Falls Geld nötig ist, ich wäre bereit etwas zu spenden
Der Zeitpunkt der Abschaltung ist sehr gut gewählt.Denn nun merkt die Studierendenschaft erst einmal, wie wichtig Unihelp in der Prüfungsphase denn eigentlich ist: verdammt wichtig.
AntwortenLöschenEs sind sehr viele Studenten auch während ihres Studiums in politischen Organisationen, Ehrenämtern und Studentenverbindungen aktiv und erfolgreich im Studium. Aus diesem Grund kann der Bologna-Prozess nicht als Argument geltend gemacht werden.
Schade.
AntwortenLöschenUniHelp war wirklich eine gute Ressource für mich, gerade wenn es um Unterlagen ging und alles was mit dem Studium zu tun hatte - egal ob eine Frage zur Vorlesung, oder ein Passwort oder oder oder...
Gleichzeitig gab es allerdings auch viel Interessantes aus dem Studentenalltag zu erfahren. Hat jemand eine Couch oder einen Fernsehr gehabt den er für ein paar Euro noch verkaufen wollte, so bat UniHelp neben zahlreichen studienrelevanten Dingen hierfür auch noch Platz ;)
Wirklich Schade.
Wenn sich hier noch ein paar Leute finden wäre ich gerne bereit bei einer Zusammenkunft mit allen die sich beteiligen wollen würden, ein gemeinsames "Rettungspaket" ^^ auszuarbeiten, auch wenn ich wenig Zeit aufgrund meines Jobs neben dem Studium hab.
Das war heute Morgen vielleicht eine negative Überraschung!
AntwortenLöschenWie gewohnt wollte ich mal eben bei Unihelp vorbeischauen und dann... das...
Da die Finanzen ja nicht das primäre Problem zu sein scheinen, würde mich mal interessieren, wielange die bestehende Mannschaft das Schiff noch am Laufen halten kann!? Es ist ja nicht sehr realistisch damit zu rechnen (und wahrscheinlich macht das bei Unihelp auch niemand), dass sich am 24.02.2012 sofort tragfähige Konzepte und hinreichend neue Helfer werden finden lassen. Wielange könnte die Struktur bis zur Implementierung eines neuen Konzeptes/Einarbeitung neuer Helfer noch "durchhalten"?
Also was Unihelp doch am meisten fehlt, sind neue Nutzer sprich Erstis,...
AntwortenLöschenIch sehe keine Plakate mehr, niemand weiß was das ist... Man könnte zum Beispiel wieder einen Stand vor der Mensa, bzw. Bibo oder Geb. 40 machen, dann wie oben geschrieben, die inaktiven User rauswerfen.
Der Vorschlag von einigen Events (von Anonym Feb 15, 2012 01:49 AM) finde ich supi. Aber zuerst müssen eben wieder Nutzer her und unihelp aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden.
Naja, es fehlen zuerst mal nicht die Ersties sondern Leute, die dem Verein beitreten, sich engagieren und dann die Ersties auf UniHelp aufmerksam machen.
LöschenEben auch diese Leute müssen dann auch Events durchziehen.
Ich denke, dass ist eher wie eine Spirale, es wurde versäumt neue Mitglieder zu erhaschen und auf Unihelp aufmerksam zu machen, dadurch hat auch niemand Lust, für 50 Leute einen riesen Aufwand zu haben und sich aktiv daran zu beteiligen.
LöschenJedoch kann man darauf aufbauen, dass sich etliche hier melden un denen Unihelp nicht sch... egal ist. Einige würden sicherlich auch kleine (große?) Aufgaben übernehmen. Die Seite selbst steht ja und ist nicht so schlecht. Viele hatten ja damals beim Wechsel von Unihelp 1.0 auf 2.0 über das Design gemeckert (So auch beim neuen studivz), nun ist es aber doch "etabliert". Solchen Seiten (so auch facebook, etc.) leben von der Einfachheit.
Meiner Meinung nach haben die alten Vereinsmitglieder es versäumt, aktiv neue Mitglieder zu werben. Jedenfalls habe ich während der Zeit, die ich hier angemeldet bin, nichts mitbekommen.
AntwortenLöschenWarum haben die ausscheidenen Mitglieder nie aktiv für Ersatz gesorgt? Man kann halt nicht einfach darauf warten das neue Leute vom Himmel fallen.
Viele werden es auch gar nicht mitbekommen haben, da sie primär für Unterlagen auf Unihelp kommen. Man hätte vielleicht früher auf der Startseite einen Aufruf tätigen sollen und nicht jetzt mitten in der Prüfungszeit radikal alles abschalten.
Das wurde mehr als genug getan. Es wurde in fetter roter Schrift direkt auf der Startseite aufgerufen, sich akttiv zu beteiligen. Es wurde auch in den Foren mehr als genug auf die Lage des Portals hingewiesen. Es wurden viele auch persönlich angeschrieben,oder angesprochen, soweit man sich kannte. Ehe man solch Behauptungen aufstellt, sollte man sich informieren.
LöschenWie gesagt hab ich, solange ich angemeldet bin, keine Werbung gesehen. Das Forum nutzen, in Zeiten von Facebook und co, die wenigsten und der rote Schriftzug hat zu wenig Aussagekraft.
LöschenWenn man Leute persönlich angesprochen hat, ist das doch schonmal ein guter Schritt gewesen. Man sollte aber auch Leute ansprechen die man nicht kennt. Man könnte zum Beispiel wie die Fachschaften in die Vorlesungen gehen.
Meiner Meinung nach, wurde das wirklich oft thematisiert, aber nicht so richtig in welcher Formso wie hier:
LöschenÖffentlichkeitsarbeit, Vermarktung von Werbeflächen,
Pflege von Kooperationen,
Kassenführung, Buchhaltung,
Serveradministration (Linux, ...),
Nutzerbetreuung/Service,
Webentwicklung, Programmierung,
Webdesign, Grafikdesign, Layout,
Nutzermotivation (Gewinnung neuer Nutzer, Motivation
vorhandener Nutzer, ...),
Konzepte, Strategien und Visionen für die Zukunft
finden.
Programmierung, Serveradministration, etc. traue ich mir nicht zu, aber dafür haben wir z.B. Informatiker, Computervisualisten, etc. die sich immer freuen wenn sie auch was sinnvolles zu tun bekommen. Da könnte man direkte Projekte draus machen. Geld aquirieren könnten BWLer und und...
Besteht denn vielleicht die Möglichkeit die Seite auf den Servern der Universität weiter laufen zu lassen?
AntwortenLöschenIch denke kaum, dass das Rektorat an einer Schließung dieser wirklich informativen Seite interessiert ist!
Ich denke dann würden die Durchfallquoten einen neuen Höchststand erreichen!
Hallo vielleicht wäre ein Image-Wechsel eine gute Idee. Weg vom bunten Studentennetzwerk und hin zu mehr Professionalität, d.h. statt Tutoriumunterlagen einzuscannen und hochzuladen verfasst man wissenschaftliche Beiträge. Wie eine Art Online-Magazin verknüpft mit einem Business-Netzwerk. Man muss wahrscheinlich wirklich den Markt verlassen auf dem Facebook agiert. Oder baut aus Unihelp doch einfach eine Facebook-App. Die haben eine super einfache API basierend auf PHP. Unihelp entwickelt sich m.E. schon umständlich aufgrund des Smarty-Templates. Dennoch war die vom Verein erbrachte Leistung großartig. Dass ein Projekt endet ist keine Sonderfall. Das Projekt hat über 10 Jahre erfolgreich durchgehalten. Studyvz war dagegen nur ein Wimpernschlag.
AntwortenLöschenEs liegt nicht primär am fehlenden Geld? Dann ist es ne ganz schön radikale Lösung die Plattform zu schließen, in der Hoffnung(?), dass den Studenten bewusst wird, dass unihelp erhalten werden muss. Ich z.B. bin jetzt fertig mit dem 1. Semester und dachte, hier läuft alles sehr gut. Was ich sagen will...Wenn es nur um das Engagement der Studenten geht, also der fehlenden Bereitschaft, man sich intern auch ohne vorherige (vorübergehende) Schließung um ein neues Konzept bemüht haben könnte.
AntwortenLöschenGenug gemeckert: Hier ein paar spontane! Ideen...
1. Wer herunterlädt, muss auch hochladen. Bei vermehrten Doppeluploads eines Users wird derjenige mit Konsequenzen (wie auch immer) rechnen müssen. Das mMn. unausgereifte Punktesystem wird in ein Download/Upload-System umgewandelt...Wer 5 mal etwas geuploadet hat, kann auch 5x downloaden. Voraussetzung dafür ist, dass die Beschreibung eines Uploads viel ausführlicher sein muss, z.B. mit vorgegebenen Maskenfragen. Weiter gesponnen kommen auch keine sinnlosen Bewertungen zustande, da es keinen Punkt mehr für die Bewertung von Dokumenten gibt (verleitet, schnell ne Dreierfünf zu geben, damit man den Punkt zurück hat...). Dadurch wird es weniger Bewertungen geben, aber die, die es gibt, sind dann auch richtig, was wiederum vor voreiligen Downloads schützt (und somit auch vor dem Ärger, Mist heruntergeladen zu haben, obwohl man selbst was "Tolles hochgeladen hat).
2. Besseres (übersichtlicheres) Upload-System, ich weiß bis jetzt noch nicht, wie ich Dokumente hochladen kann.
3. So wie ich das mitbekommen habe, wurde jedes Mal ein neues Fach angelegt, sobald jemand in sein Profil schreibt, dass er dies und jenes Fach belegt. Dadurch kommen die unmöglichsten Fächer zusammen, die jeweils nur eine Person belegt und deren Dokumentenfülle leer bleibt. Wieso nicht nur die Studienfächer eintragen, die es an der Uni auch wirklich gibt? Ich weiß nicht, wie oft sich das ändert (und wie viele es wirklich sind), wenn nicht allzu oft, dann wäre das auch kein großer Verwaltungsaufwand, insofern man auch bereit ist, ein wenig mit den Usern zu kommunizieren, z.B. mit Beiträgen auf der Startseite.
4. Fusion mit anderen Portalen und somit Universitäten, die gleiches anbieten wie hier.
5. Wenns dennoch am Geld liegen würde, vllt. lässt sich das ja mit den Semestergebühren von x Cent mehr lösen...Dadurch gäbe es eine viel engere Bindung des Portals mit der Uni selbst, wenn es denn möglich wäre...
Wie gesagt, ganz spontane, sicher auch unausgereifte Ideen. Aber vielleicht reicht das vorerst oder regt andere dazu an, mit- und weiterzudenken. Euren Ärger kann ich aber verstehen, vor allem, wenn nicht mehr viele von euch studieren und möglicherweise keiner bereit ist, zu übernehmen.
Meinst du, die Uni zieht bei den ganzen...nennen wir sie nicht autorisierten Dokumenten, mit?
LöschenDas war auch ein Problem - es wurden Dokumente hochgeladen, von welchen es in Vorlesungen ausdrücklich untersagt wurde, was auch in den jeweiligen Dokumenten vermerkt war, bzw. was auch der Passwortschutz allein verriet. Deswegen mögen auch viele der Profs./Mitarbeiter Unihelp nicht.
LöschenWahrscheinlich nicht, ich zitiere mich aber gern selbst :)
Löschen"Wie gesagt, ganz spontane, sicher auch unausgereifte Ideen."
Also die Ideen, die mir gleich aus dem Kopf gesprungen sind, ohne groß weiter darüber nachzudenken.
Die einzelnen Punkte können aber durchaus zum weiterdenken beitragen. An mir soll die Abschaltung nicht liegen.
Ja, aber gerade die waren meist am besten...
LöschenZum Thema Kosten / Finanzmittel:
AntwortenLöschenWie wärs mitn Werbung von Magdeburger Einrichtungen / Unternehmen. Z.B. MD Wohnungsbaugesellschaft, Stadt Magdeburg, Alle-Center, etc... Also alles wovon auch die Studenten einen Nutzen haben, wenn sie auf der Seite sind...
Wie bereits mehrfach angesprochen wurde sind die finanziellen Mittel erstmal nicht das Hauptproblem. Vielleicht sollten die Probleme der Wichtigkeit nach abgearbeitet werden, statt an vielen Baustellen gleichzeitig herumzudoktorn.
LöschenDas hieße, primär müssen sich Studenten finden, die das Projekt weiter betreiben würden. Idealerweise solche, die noch eine Weile an der Uni sind.
Und hier könnte man wieder den Kaken schlagen, dass es leichter wäre Studenten zu finden, wenn man ihnen für ihre Zeit eine kleine Vergütung anbieten könnte.
LöschenMan könnte auch mit der Uni reden und Anreize schaffen, dass Unihelp-Mitwirkende z.B. keine Langzeitstudiengebühren zahlen müssen. Das klappt ja auch wenn sie im Fachschaftsrat, etc. sitzen. Oder ähnliches. (Auf dem Zeugnis vermerkt, 2 CP pro Semester [was wohl nicht realisierbar ist]...)
AntwortenLöschenEinige der Kommentare sind seit Jahren die gleichen.
AntwortenLöschenIdeen und Verbesserungsvorschläge sind genug da. Selbst tätig zu werden ist dann aber zu viel. Lieber "erkaufe" ich mir die Dienstleitung durch finanzielle Unterstützung mit einer Spende o. Ä. (ist ja alles gut gemeint). Aber genau das ist ja nicht das Problem. Es fehlen halt die Leute die anpacken ... und wie es leider aussieht, wird sich daran so schnell nix ändern...
Handeln statt reden ;)
Du hast ja nicht unrecht, aber es haben eben nicht alle Zeit und Lust mitzumachen.
LöschenUnd was man so manchmal lesen und hören musste(.Bsp. in der Unihelp-studivz-Gruppe), war der Ton öfters rauher.
Vielleicht könnte man ja auch die Dozenten usw. überzeugen, dass die Studenten, die bei UniHelp mithelfen, so etwas als Praktikum anerkannt bekommen könnten oder ähnliches.
AntwortenLöschenDas Problem ist ja, dass die Freizeit bei den Studenten leider auch sehr begrent ist.
Trotzdem denke ich, das wir alle UniHelp unterstützen sollten. Sowohl finanziell also auch mit unserem Wissen. Es gibt so viele Organisationen an der Uni, wo sich Studenten beteiligen und ihre Freizeit opfern. Dann sollte dies doch auch hier möglich sein.
UniHelp darf nicht aussterben. Es geht ja nicht nur um die Unterlagen, die hochgestellt werden, sondern auch um die vielen Forumsdiskussionen, die auch mir schon in vielen Prüfungen geholfen haben.
Ich selbst, würde mich gerne zur Verfügung stellen, UniHelp zu unterstützen.
Es wurden in der Vergangenheit bereits erfolgreich Softwarepraktika u. ä. bei UniHelp durchgeführt, allerdings muss so etwas auch betreut werden.
LöschenIch persönlich wäre dafür, dass wir zeitnah vllt. ein Treffen organisieren, für alle, denen UniHelp wirklich am Herzen liegt und die sich dafür einsetzen wollen.
AntwortenLöschenWer von euch wäre dabei??
Dann könnte man sich wirklich Gedanken gemeinsam machen und gucken, wer sich für was zur Verfügung stellen würde.
Das könnte man dann gleich am 24. vorlegen und UniHelp so vllt retten.
Wenn wir einen gemeinsam Termin finden und die Anzahl der Beteiligten stimmt, würde ich schauen, dass wir dafür einen großen Raum oder einen Hörsaal bekommen.
Da aktuell Prüfungen sind, hab ich dafür keine Zeit, auch wenn ich gern helfen will.
LöschenIch weiß, dass wir alle im Prüfungsstress sind, aber wir sollten trotzdem wenigstens alle ein halbe Stunde dafür opfern können.
LöschenIch weiß, dass es grad momentan viel verlangt ist von allen. Aber UniHelp hat uns allen schon so für die Prüfungen geholfen. Und wir brauchen schnell einen Plan.
Also bitte ich noch mal alle, wenn ihr es irgendwie realisieren könnt, nehmt euch die 30 Min oder die 1 Stunde. Es kommt uns schließlich allen zu Gute.
1-2 Stunden hat auch in der Prüfungszeit so gut wie jeder. Muss die wöchentliche Party oder das abendliche Filmschauen halt mal ausfallen. Wenn ich dieses Argument schon höre werde ich...
LöschenDanke für den Kommi.....also noch mal....bitte alle der Facebook Gruppe beitreten und sich bei den Terminen eintragen....die Zeit läuft uns davon
LöschenIch habe mal bei Facebook mal eine Gruppe dazu eröffnet. Bitte alle beitreten.
AntwortenLöschenhttp://www.facebook.com/groups/372083552804404/
Treffen am Freitag 17.02. 16:00 vor G10
LöschenBin nich bei Facebook =/ Aber ich werd auch eine bei Studi machen.
LöschenGrüße
Annett
Mal eine Frage ganz außerhalb der Rettungsvorschläge:
AntwortenLöschenWird es für die User, nur falls Unihelp nicht zu retten sein sollte, nochmal die Möglichkeit geben, ihre Daten zu löschen? Oder was würde mit den Daten passieren?
Falls der Verein nicht zu retten ist, werden bei Vereinsaufloesung alle Daten und Unterlagen (die ganzen Festplatten) geloescht.
LöschenUnd wer garantiert mir, dass das auch wirklich geschehen wird? Ich fände es wirklich besser, dass die User nochmals online gehen könnten und zumindest eventuelle Bilder, Tagebücher und Daten löschen zu können. Obwohl ich nicht weiß, ob es dann wirklich gelöscht wäre?
LöschenWenn Du bei Deiner erstmaligen Anmeldung bei Unihelp das Vertrauen in die Betreiber hattest, dass sie mit den Nutzerdaten verantwortungsvoll umgehen, dann gibt es keinen Grund, nun von diesem Vertrauen abzuweichen.
LöschenDas sind Äpfel verglichen mit Birnen. Bei meiner Anmeldung konnte ich meine Account auch wieder löschen oder eben auch einzelne Teile aus meinem Profil herausnehmen. Jetzt geht das nicht.
LöschenVertrauen kann übrigens auch schwinden, zum Beispiel durch sorglosen Umgang mit Aussagen in Threads und mit den Beschwerden darauf.
Also ich würde mir lieber darüber Gedanken machen http://www.youtube.com/watch?v=RLKFLz8r9n0, anstatt drüber nachzudenken, dass in Deinen UniHelp-Daten vielleicht Dein Geburtstag stand oder wie viel Punkte Du hattest.
LöschenIch mein, was wollten die denn bei UniHelp bei Anmeldung wissen. Doch nur, dass man Student der Uni MD oder FH ist. Oder hat jemand seine Adresse, sein Girokonto und sein Pin angegeben?
Aha. Mit Anmeldung verliere ich also das Recht, meine Daten zu entfernen, wann ich möchte. Wie oben beschrieben ging es mir um Bilder, Tagebucheinträge etc. Die Punkte können wir uns demnächst sowieso in die Haare schmieren, da ich an eine Rettung oder den Willen dahinter nicht glaube, und wer heutzutage seinen Geburtstag im Netz angibt, ist selber schuld. Die Mailadresse verliert mit Studienende auch an Bedeutung.
LöschenEin Grund mehr dich für eine Rettung des Vereins zu engagieren. Dann kannst du nochmal online gehen und deinen Account löschen.
Löschendas ist ja wohl ein scherz mit dem löschen !!! es muss so schnell wie möglich ein mirror her, UrhG hin oder her (das meiste von dem material ist kopiert oder abfotografiert ohne jemals die echten urheber auch nur mit einer silbe zu erwähnen, geschweige denn sie über den "diebstahl" in kenntnis zu setzen - mir fallen auf anhieb mindestens zwei profs ein die zwar unihelp kennen aber ihre klausuren dort nicht sehen wollen und das bisher auch geschafft haben). erst dacht' ich es wäre ein gag ... "hi hi lustig... komm lass mal mitten in der klausurenphase aus heiterem himmel unihelp abschalten! ... aber nein kein witz und nachdem es jetzt immer noch down ist kann ich nur sagen, ich hoffe dass sich am 24.02.2012 genug leute finden lassen für eine weitere finanzierung im sinne einer ordentlichen mitgliedsgebühr (wie in jedem verein).
AntwortenLöschenps: @führungsriege eine banner-einblendung a la "wikipedia fund raiser" mit infos wäre ein etwas sanfterer sturz geworden als das jetzt hier. (zu meiner person: 5.sem/feit)
Sorry, Dein Beitrag wurde als Spam klassifiziert, ich hab ihn manuell freigegeben.
LöschenIMHO kann Unihelp aus möglichen Urheberrechtsverletzung einiger User nicht das Recht ableiten, ebenso zu handeln. Persönlich verantworten würde ich das nicht.
zu 'banner-einblendung a la "wikipedia fund raiser"'
LöschenEs waren fast zwei Jahre Banner in der Rotation, die zum Mitmachen animieren sollten. Ausserdem gab es an verschiedenen Stellen Text in haesslicher roter Schrift, der versucht hat das Problem -- zuvorderst fehlende /ehrenamtliche/ Mitarbeit -- deutlich zu machen. Nicht, dass es irgendwas gebracht haette...
Wie wär es denn du bringst dich selbst ein statt einfach nur zu fordern? Vor allem die Forderung an einen gemeinnützigen Verein gegen geltendes Recht zu verstoßen finde ich sehr fragwürdig.
LöschenWie ist das eigentlich wenn ACTA doch irgendwann unterzeichnet wird? Müsste dann das Unihelp-Team nicht alle Unterlagen mal überprüfen ob Urheberrechtsverletzungen bestehen?
Wer so wenig zeit lässt erwartet überhaupt nicht das es gerettet wird sondern will nur noch einmal richtig auffallen. Schade
AntwortenLöschenFalsch! Die wenige Zeit ergibt sich daraus, dass es nicht erst 5 vor 12 ist bei UniHelp, sondern eigentlich schon 5 nach 12. Es ist sowieso ein Wunder, dass es bis jetzt so reibungslos gelaufen ist. Und nun schiebt es bitte nicht wieder auf die Leute, die sich jahrelang drum gekümmert haben. Als diese ihr Studium beendeten, waren noch Leute da, die sich gekümmert haben. Wo diese nun hin sind? Das wissen sie wahrscheinlich nur selber. Im Moment versuchen nämlich diese Ehemaligen UniHelp zu retten, obwohl sie bei weitem Besseres zu tun hätten!
LöschenFALSCH, sie versuchen es nicht zu Retten dafür ist, ich wiederhole mich gerne, die Zeit viel zu kurz. Da können sie auch sofort dicht machen und nicht so ein trara
LöschenDu musst es ja wissen.
LöschenIch sehe das etwas anders. Die Gerüchte gab es doch schon lange, und keiner hat es für voll genommen. Jetzt passiert wenigstens was. Unsere Facebook Gruppe ist gut gefülllt, viele haben sich bereit erklärt zu helfen und am Fr findet ein erstes kleines Treffen statt (momentan 8 Personen, da die meisten so spontan nicht herkommen können)
LöschenIch würde mal sagen, lieber weniger aufregen, und dafür mehr helfen. Ihr wollt doch auch alle, dass UniHelp bleibt.
Also noch mal an alle, bitte der Gruppe beitreten und am Fr den 17.02. 16 Uhr zu Geb. 10 kommen.
Liebe Grüße
Mal was anderes: war Unihelp nicht ursprünglich ein Projekt von Uni und FH? Oder bring ich was durcheinander? Wieso nicht auch in der FH etwas Werbung machen und auf Mithilfe hoffen?
AntwortenLöschenIch kann mich der Trauer nur anschliessen, habe leider jedoch keinerlei Lösungsvorschläge. Es ist sehr schade, auch wenn ich als (fast fertiger) Mediziner nie Unterlagen o.ä. in Anspruch genommen habe; mir hat einfach die Aufmachung und die Vielfältigkeit (Marktplatz, Nachrichten mit Smileys, Fussballtippspiele,...) gefallen. Vielen Dank für die getane Arbeit und die Mühen, lieber Unihelp-Verein! Danke!
AntwortenLöschen"Gelöschte Person hat dieses Thema erstellt am 26.08.2008 um 08:53 Uhr
AntwortenLöschenMoin,
ich denke ich werd UniHelp nur noch als Werbeplattform nutzen.
So wie sich UniHelp in den letzten 1,5 Jahren entwickelt hat, wurde eine sehr gute Vision zerstört. Von Machtgeilen und Profilneurotikern geleitet, liess die Qualität sehr zu stark nach.Vor allem von den Vorständen Markus S. und Henning H. . Drei Dinge fallen mir sofort ein.
1) Überall wird darum gebeten Kritik und Anregungen zu äussern.Hat das aber schonmal jemand gemacht? Sofort fällt man in Ungnade.Und glaubt mir, ich weiss wovon ich rede.Bestes Beispiel war die Einführung von UniHelp 2.0. Es gab mehr als genug Stimmen( auch vereinsintern), welche sagten, dass das Layout nicht gut ist und man dadurch User verlieren/abschrecken würde. Aber der Techniksektor wollte unbedingt ein halbfertiges System releasen auf Teufel komm raus. Ohne rücksicht auf Verluste.Das haben sie dann auch gemacht. Und das war dann der Untergang von der einstigen Vision UniHelp. Aus 800 Studenten die online waren, wurden rasch im Schnitt 80.
2) Sowohl Nazis als auch Linksradikale können ohne Probleme ihre Hetztiraden an die User richten. Ganz große Klasse für ein STUDENTENPORTAL.
3)UniHelp wird zu einem reinen Online Portal.
Die Vision UniHelp war jene, Usern und Mitgliedern einer der größten Studneten Communitys nicht nur online eine Plattform zu bieten, sondern auch Offline immer wieder Events zu veranstalten. Sowie die UniHelp-Offline-Partys, Wasserski,Go-Card,Pokerturnier,Spieleabend der Größte erfolg die UniHelp Supporter Party!
Aber nach einer Aussage vom Vorstand (welcher nicht mal Stimmberechtigetes Vereinsmitglied ist) soll Unihelp im Zukunft nur noch als Onlineplattform exestieren.Ein grund mehr warum es das sagenumwogene Unihelp Eventteam nicht mehr gibt! Den Entwicklern liegt mehr daran ihren programmierten Code weltweit als OpenSource zu veröffentlichen.Aus reiner Geilheit der Welt zu zeigen, wie toll sie doch programmieren können.
Und um verdiente Eventleute( da könnte ich ohne Probleme 5 aufzählen) loszuwerden, sollten diese auf einer Vereinsversammlung,trotz Anwesenheit, wegen Inaktivität ausgeschlossen werden. Ja solche Methoden wendet UniHelp an.
Ja leider kann ich dieses nur aus Studivz posten, denn auf UniHelp wäre ich sofort der Zensur zum Opfer gefallen.
Wem dieser Kommentar nicht gefällt, kann gern seine Meinung dazu schreiben.Anders als auf Unihelp, geht das hier wenigstens nicht anonym.
Auch weiss ich das ich gerade durch eine Anti-UniHelp-Brille schreibe, aber wenn man von diesen Leuten so behandelt wird, kann man nicht anders.
Richtige Macher fehlen da, so wie es Torben,Kasten oder Peter waren."
Q.:http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/c31b85be49c54818/f37b056ed2cf10d5
(StudiVZ-Gruppe "Die Unihelp-Groupies"
Anmerkung ich: liegt nicht hier vielleicht das eigentliche Problem?
Nein, denn Du hast ja selbst geschrieben, dass dieser Kommentar von 2008 (knapp 4 Jahre her) ist und hier wird EINE Meinung wiedergegeben. Sicher gab es nicht immer Übereinstimmungen in allem, was man im Verein gemacht und beratschlagt hat, aber da, wo Leute zusammenarbeiten, ist das nun mal so. Wer das anders sieht, ok.
LöschenJedenfalls sollte man Hintergründe kennen, bevor man diese alten Kamellen wieder rauskramt, denn daran liegt es jetzt definitiv nicht, dass die Seite nicht mehr online ist.
Aber ich kann auch sagen, dass sich die Lager am Ende wieder halbswegs entspannten und Fehler von beiden Seiten zugegeben wurden. Wie gesagt....wo Leute zusammenarbeiten....! Und irgendjemand muss ja Entscheidungen treffen. Dass nicht immer alle damit zufrieden sind, wird jedem klar sein. Ist jetzt auch egal, lange Geschichte und hat nichts mit der jetzigen Situation zu tun.
Anett bringt es auf den Punkt. Unihelp..das war mal eine Vision.
LöschenIhr habt den Laden komplett herunter gewirtschaftet.
Stellt sich die Frage warum dann diejenigen, die jetzt so großspurig auftreten, sich nicht engagiert haben um das zu verhindern. Auch wenn ehemalige Studenten kein Stimmrecht haben, hätten sie doch zu offenen Diskussionen aufrufen können? In den 4 Jahren, die ich die Plattform nun kenne, habe ich davon mit Ausnahme des Gemeckers an Unihelp 2.0 wegen des Layouts nichts mitbekommen.
LöschenIch habe den Eindruck hier versuchen sich Personen einfach aus der Verantwortung zu drücken, statt die Fehler auch bei sich selbst zu suchen.
Ich glaub, es ist müßig jetzt darüber zu diskutieren, was vor 4 Jahren oder schon früher mal passiert ist. Fakt ist, die aktuelle Lage ist alles andere als gut. Es bringt nichts, sich zu streiten, wer jetzt an irgendwas Schuld hat oder nicht.
LöschenDas Prinzip ist klar: Der UniHelp e.V. steht in den Miesen und es gibt keine bzw. kaum Leute, die sich sowohl Online als auch Offline kümmern können. Daran sollte gearbeitet werden, ansonsten gibt es UniHelp.de und den Verein eben demnächst nicht mehr.
Wenigstens gibts endlich Ruhe vor Muenzi, derJenser und dem ganzen restlichen Haufen :P
AntwortenLöschen:-)
LöschenAber Spaß beiseite, gibt es schon etwas zu berichten, ob die Rettergruppe bei facebook die Sache rumreißen kann, sodass unihelp wieder online gehen kann?
Hmmm, nein...höchstwahrtscheinlich sind wir genau einer zu wenig.;)
AntwortenLöschenFRAGT NICHT, WAS UNIHELP FÜR EUCH TUN KANN. FRAGT, WAS IHR FÜR UNIHELP TUN KÖNNT. (und das wurde bereits geschrieben - also tut es!)
LöschenUm mal ein kurzes Statement zu geben.
LöschenDas Treffen am 17.02. verlief im Rahmen der uns bekannten Informationen recht gut.
Es war ein gutes Brain Storming, was dringend geändert werden muss, wie es finanziert werden soll, etc.
Vor dem 24.02. kann ich allerdings nicht abschätzen, wie die Chancen sind UniHelp zu retten, da wir auf Informationen des momentan UniHelp-Vereins angewiesen sind.
Abschließend kann ich nur sagen, dass wir trotz allem noch Mitglieder suchen, die UniHelp unterstützen wollen.
Also meldet euch :-)
Liebe Grüße Cindy
ich würde auf jedenfall auch mitmachen und unihelp unterstützen.
AntwortenLöschenlg
Tritt doch biite unserer Facebook Gruppe bei, dann können wir alles weiter bestprechen.
AntwortenLöschenLG
Lasst Unihelp doch endlich sterben, damit das ganze Theater endlich ein Ende hat.
AntwortenLöschenIch denke nicht, dass solch ein Kommentar in einen Rettungsblog gehört, auch wenn jeder das Recht auf eine freie Meinungsäußerung besitzt.
AntwortenLöschenWenn dich etwas an UniHelp gestört hat, dann teile uns doch bitte mit, was es genau war, damit wir in Zukunft daran arbeiten können, gestz des Falles, dass UniHelp bestehen bleibt.
wie find ich denn die gruppe bei facebook?kenn mich da nicht so aus :( würde aber wie gesagt,sehr gerne helfen!
AntwortenLöschenlg
Du musst einfach oben auf Suche gehen und dann Rettung von UniHelp anklicken, oder ganz oben im blog auf Facebook Gruppe klicken :-)
AntwortenLöschenLG
Und nu? es ist der 24?!
AntwortenLöschenImmer mit der Ruhe, heute treffen sich erstmal Vereinsmitglieder mit denen, die den Verein retten wollen. Lass sie sich erstmal beraten.
AntwortenLöschenhi gibts schon was neues?
AntwortenLöschenweil unihelp war/ist einfach klasse
Siehe hier: http://unihelp-md.blogspot.com/2012/02/kurzbericht-mitgliederversammlung.html
AntwortenLöschenEngagement ist vorhanden (siehe Facebook Gruppe) und der Spenden Button ist aktiviert - sollte man jetzt nicht dazu übergehen, dass die Nutzer unihelp auch wieder nutzen können? Sollten die 2500 (bzw. 5000) nichtzusammenkommen, kann der Stecker ja immer noch gezogen werden. Aber vorübergehend sollte man doch unihelp wieder online gehen lassen und der Studentenschaft auch entgegenkommen!
AntwortenLöschenDa hast du einiges nicht verstanden.
LöschenKluge Sprüche von Außenstehern sind das, was keiner von uns braucht. Genau diese Mentalität ist auch der Grund, dass die Seite offline ist.
Hilf den Leuten etwas und beschleunige den Prozess - ansonsten musst eben hinnehmen, dass das Projekt dahinvegetiert.