
Hinweis: Über diesen Button abgegebene Spenden kommen direkt dem Unihelp e.V. zu Gute.
Was tut der Verein mit dem Geld? Er wird wieder auf die Beine kommen und den Betrieb wieder aufnehmen! Wenn das Geld nicht reicht, wird UniHelp auf immer und ewig offline bleiben, die gesammelten Spenden gehen gemeinsam mit dem restlichen Vereinsvermögen (nach dem bestehende Verbindlichkeiten beglichen sind) an den Studentenrat der Uni Magdeburg.
Und wenn das Geld zusammen kommt? Dann geht UniHelp wieder online und ist bereit für die Zukunft. Allerdings liegt diese Zukunft nach wie vor in den Händen der aktiven Studenten. Einige haben sich bereits engagiert, bei Facebook bzw. kamen zur Mitgliederversammlung. Diese Leute sind parallel zur Spendenaktion nun damit beschäftigt, konkrete Maßnahmen zu planen, wie es denn weiter gehen könnte. Natürlich ist jeder eingeladen, sein Talent einzubringen und mitzumachen. Bei Interesse genügt eine Mail an kontakt@magdeburg.unihelp.de!
Find ich gut gemacht. So viele Leute nutzen Unihelp und sehen die Arbeit der wirklich wenigen dahinter kaum/gar nicht. Und ein (kleiner) Spendenbetrag für das riesige Arbeitsersparnis erzeugt eine Win-Win-Situation auf beiden Seiten.
AntwortenLöschenIch hoffe nur das ihr (alle Studenten) die Idee vom Solidarprinzip nicht mit der Formel "nach mir die Sintflut" verwechselt. Das Punktesystem führt dazu dass der Informationsstrom für Neues einen Anreiz hat. Wenn einige von euch das System unterwandern ist keine Notwendigkeit mehr für Weiterentwicklung da und der Kreislauf bricht zusammen.
Es erinnert mich an die Entwicklung von "Wikipedia": Alle loben und hofieren die Verfügbarkeit von Wissen aber nur 0,5-1% der Nutzer entwickeln es auch weiter und sind wirklich bereit dafür etwas zu machen... längst könnten beide Projekte mehr sein!
Ich bin kein Experte, aber fehlt auf der Unihelp.de-Seite nicht das Impressum? Insb. da jetzt eine Spendenaktion läuft. Mal von der rechtlichen Pflicht abgesehen schafft es mehr Vertrauen. (zu meiner person: 5.sem/feit)
War nicht immer davon die Rede das Geld kein Problem sei, sondern man nur neue Leute braucht? Jetzt aufeinmal so eine Summe nur um wieder online zu gehen. Kann das leider nicht so recht nachvollziehen. Vielleicht kann mich jemand mal aufklären, bevor ich spende?
AntwortenLöschenMein persönlicher Eindruck ist, dass der Verein das letzte Vierteljahr relativ alleine vor sich hin trieb. Während unihelp.de einfach weiter lief, wurden auch weiterhin laufende Ausgaben (automatisch) getätigt. Es hat sich nur niemand mehr darum gekümmert. Als das dann auffiel wurde gewissermaßen der Notanker geworfen.
LöschenUnd bevor nun neue Leute UniHelp in die Hand nehmen, muss der Schaden der letzten Monate behoben werden. Dass sich das lohnen könnte, zeigen die 3000 Leute, die in den ersten fünf Wochen des Jahres online waren.
Abgesehen davon bleibe ich dabei, dass unter der Voraussetzung engagierter aktiver Studenten, UniHelp locker finanzierbar bleibt. Die Leute müsse dafür natürlich etwas tun, wenn keiner etwas tut, gehen *irgendwann* ganz automatisch die Lichter aus.
Ich würde auch gern spenden. Gibt es denn (für die Steuer) eine Spendenquittung oder so etwas? Weiterhin: Ein wenig Transparenz wäre spitze. Mich würde interessieren, wie der aktuelle Spendenstand ist.
AntwortenLöschenGrüße
Wende Dich bitte direkt an david äd unihelp punkt de.
LöschenDanke =)
Löschenso ein grafisch ansprechender Status-Balken über den Spendenstand wäre schon cool ;)
AntwortenLöschenaber natürlich nur wenn das nicht zuviel Arbeit macht
lg
So wie es mit den Spenden aussieht, wird es mit Unihelp wohl nichts werden.
AntwortenLöschenMan müsste das Ganze jetzt mal ordentlich verbreiten. Wie sollen denn unsere 13.000 Studenten das mitbekommen, wenn ein Großteil auf Deutschland verstreut in den Ferien ist...
AntwortenLöschenVielleicht eine Rundmail an alle st.ovgu.de Adressen. Wäre sowas machbar?
Der Spenden-balken wird ja nun auch nicht ständig aktualisiert. Vllt wärs ja auch möglich, dass die die Fachschaftsräte da beteiligen. Wär vllt etwas sinnvoller als 15 Partys pro Jahr zu schmeissen...
AntwortenLöschenNaja aber einmal am Tag sollte die Aktualisierung schon sein. Aktuell ist er ja noch auf dem Stand vom 03.03., also vor 3 Tagen.
AntwortenLöschenDa die Studenten in Magdeburg so gerne feiern, sollte man eine Unihelp-Supporter-Party veranstalten, um mit den Einnahmen Unihelp zu retten. Da kann man dann auch eine Spendenbüchse aufstellen.
AntwortenLöschenDamit würde man die Studenten em ehesten erreichen.
Da Semesterferien sind, sind wohl die meisten Studenten gar nicht da. Zum Anderen: Man brauch Geld, um eine Party zu finanzieren --> auch nicht da. Noch wichtiger: Man brauch Leute, die das Ganze organisieren --> schon gar nicht da.
AntwortenLöschenMerkste was? ;-)
Das kann man jetzt beliebig weiterführen.
Unihelp benötigt anstatt des Geldes mal ein wirkliches Kompetenzteam. Ich schlage in diesem Zusammenhang den User "Karlkani" vor.
AntwortenLöschenAlso kurzfristig 2500 Euro um den Betrieb aufzunehmen? Ich finde um solche "Forderungen" zu stellen sollte auch etwas an Informationen geliefert werden. Wofür wird das Geld benötigt, welche laufenden Kosten und noch offene Rechnungen gibt es?
AntwortenLöschenWenn ich mich nicht täusche, dann wird Geld vor allem für den Webserver benötigt und der kostet dann 15-50 Euro pro Monat (15 für nen vServer)!?
unihelp wird auf nen 15€ vServer betrieben. Ist klar...
AntwortenLöschenNe Aktualisierung des Spenden-Balkens wäre gut.
Vielleicht könnte man auch noch im Facebook aktiv werden um so die Studenten besser zu erreichen, weil ja grad Semesterferien sind.
Hier wurde am Anfang berichtet, dass die finanzielle Situation nicht den Ausschlag für die derzeitige missliche Lage von Unihelp gab.
AntwortenLöschenDieses Geschäftsgebahren ist äußerst unseriös, da ich als Student nicht einmal im Ansatz nachvollziehen kann, was mit dem Geld passiert.
Die mittelfristige Summe von 2500 € finde ich sehr stark übertrieben.
Aus diesem Grund werde ich auch kein Geld spenden.
Trotz der momentanen finanziellen Probleme, -- die ich übrigens so nicht erwartet hatte --, ist m.E. trotzdem und immer noch das persönliche Engagement der Studenten der entscheidende Punkt. Die finanziellen Probleme hätten m.E. vermieden werden können, wenn es in den vergangenen drei, vier Monaten mehr Engagement gegeben hätte.
LöschenUnd nein, das „Geschäftsgebahren“ ist nicht unseriös. Es ist transparent für alle interessierten; bei der Mitgliederversammlung wurde klar und deutlich dargelegt, wie die Lage ist. Ich werde hier keine Details posten, wer mehr wissen möchte, wendet sich bitte direkt an den Verein.
(„Geschäftsgebahren“ in Anführungsstrichen, weil Unihelp keine gewinnorientierte Unternehmung ist, sondern ein kostenfreies Angebot von Studenten für Studenten.)
Nur um hier mal ein klein wenig was klarzustellen:
AntwortenLöschenUnihelp läuft auf 2 eigenen Servern.
Die Kosten für diese liegen im Guten 3stelligen Bereich.
Geld spielt immer eine Rolle, jedoch geht es in erster Linie darum, das eine Gruppe von Studenten sich dazu bereit erklärt das Projekt weiterzuführen.
Dies ist aber nur dann möglich wenn die laufenden kosten gedeckt werden können für einen bestimmten zeitraum.
Die Einstellung, ich weiß nicht was mit dem Geld passiert zeugt nur wieder davon, das lesen nicht zu der Stärke meines Vorposters gehört.
Es wird genau gesagt wofür das geld verwendet wird und was mit diesem passiert, wenn die notwendigen Summen nicht erreicht werden.
Und um ein wenig zu "haten" da mich das ganze iwie persönlich aufregt: Wenn man keine Ahnung hat (und anscheinend einfach nur lust hat seinen geistigen dünnpfiff beizutragen) der kann auch in die Ecke gehen und ruhig sein und sich weiterhin als nutznießer der Plattform bei Rettung beweisen.
Nochmal hier die Frage: könnt ihr irgendwie eine passende Lösung für jene Studenten anbieten,die nicht über ein Paypal-Konto verfügen (wollen) und dennoch guter Absicht hinsichtlich der Spende sind?
AntwortenLöschenDavid Weigert
LöschenIng-Diba
KTO 5509140279
BLZ 50010517
Weiteres soweit nötig bitte bei David (david unihelp de) direkt erfragen, er ist der Vorstand für Finanzen des Vereins Unihelp e.V.
Na wenn man die Seite um die weniger genutzen bzw. inzwischen veralteten Features wie die Profile mit Gästebuch, etc. beschneidet dann kann man sicher auch die Serverlast senken. Die würde mich bei einem Bedarf von 2 Servern eh interessieren bzw. was bekommt ihr denn für einen "guten 3stelligen" Betrag?
AntwortenLöschenZudem sollte man das gesamte Konzept einmal überprüfen, wie kommt es das Fachschaftsräte einiger Fakultäten nicht einmal Fotos/Kopien (geistiges Eigentum) alter Prüfungen sammeln und weitergeben möchten, an anderer Stelle aber genau dieser Inhalt mehr oder weniger frei verbreitet wird?
Womit wir wieder am Anfang wären: Wer wird diese Ideen und Vorschläge konkret ausarbeiten und umsetzen?
Löschenalso mit diesen Glorreichen einfällen solltest du auf jedenfall heute Abend bei dem Treffen dabei sein ;)
Löschen18uhr im unihelpbüro
Das Thema "Urheberrechtsverletzung" sollte bei Unihelp mal ganz schnell auf die Tagesordnung.
AntwortenLöschenWas unterscheidet denn Unihelp beim Thema Urheberrechet von kinox.to oder megaupload?
Als Dozent der OvGU hätte ich schon lange Strafanzeige erstattet.
Jo na klar. Die neusten Kinofilme gabs schon immer zuerst auf unihelp!
Löschen*facepalm*
xD Unihelp war ja primär auch eine streaming und warezseite...
AntwortenLöschenunihelp.6x.to haha
Ihr habt echt sorgen und solltet euch lieber darüber freuen das es eine Seite gibt auf der ihr zentral eure unterlagen bekommt...
Und wenn du der Meinung bist das es Urheberrechtliches Material dort verbreitet wird, dann solltest du dich dort auch nicht rumtreiben...
Die Frage, ob man sich auf Unihelp rumtreiben sollte oder nicht braucht man mir nicht zu stellen. Das kann sicherlich der Staatsanwalt beantworten.
AntwortenLöschenMal eine Frage zur finanziellen Seite Unihelps. Wenn es eine solche finanzielle Schieflage des Vereins gibt (die ja wie LosMintos bereits meinte teilweise hausgemacht ist), ist es schwierig die Nutzer als Spender zu mobilisieren.
AntwortenLöschenWäre es stattdessen nicht möglich Werbung auf der Seite zu schalten um die Finanzierung abzudecken?
Ich kenne eine Vielzahl an Seiten, die weit mehr Traffic verbrauchen dürften (Mirror-Seiten für Onlinevideorekorder) und mit monatlichen Spenden von etwa 100 bis 200 € auskommen, da der Rest über (recht wenig) Werbung generiert wird. Werden dann die Anzahl Nutzer und der Traffic ins Verhältnis zu Unihelp gesetzt, halte ich es durchaus für möglich, dass das Projekt sich mehr als selbst finanzieren könnte.
Hey Münzi,
AntwortenLöschen"früher" hat sich das Projekt ja auch selbst finanziert.
Da bestimmte bereiche der Werbung aber weggefallen sind, und sich keiner drum gekümmert hat neue Werbung zu platzieren und neue Werbende zu generieren wurde diese Quelle nicht mehr voll ausgeschöpft.
@Anonym über Münzi:
Geh nach Hause und lass die Leute Ihre arbeit machen. Keiner braucht deine unqualifizierten Kommentare... Und im gegensatz zu irgendwelchen Warezseiten ist das hier ein reines "gemeinnütziges" Projekt für Studenten wo sich keiner an irgendwas Bereichert.
Einfach mal ein wenig nachdenken bevor hier groß rumgeflamed wird...
"Mal nachdenken": Ob sich hier jemand bereichert oder nicht...es liegen hier eine Vielzahl von Urheberrechtsverletzungen vor. Es werden Mitschriften, Skripte, teilweise ganze Bücher kopiert und hochgeladen, ohne das Autoren, Quellen etc. angegeben werden.
AntwortenLöschenAls Tutor war es mir egal, wenn dort meine Lösungsvorschläge für Übungsaufgaben hochgeladen wurden.
Nun wird aber munter in diversen Publikationen geklaut und neben Ergebnissen auch Graphiken kopiert, ohne das die jeweiligen Quellen angegeben werden.
Das kann so nicht weitergehen.
Viele Professoren, Dozenten und Doktoranden sehen dies an der OvGU ebenfalls so.
Ja wir habens verstanden du bist hier der größte Held vom Erdbeerfeld und der Robin Hood der Dozenten, die selbst kein Telefon bedienen oder ne Mail schreiben können.
LöschenVielen Dank für deine wertvollen Hinweise, wenn du noch weitere tolle Vorschläge hast, sende die doch bitte gleich an wayne.interessierts@unihelp.de
Robin Hood bin ich nicht, denn in Strumpfhosen sehe ich lächerlich aus.
LöschenIch bin jedoch ein Mitarbeiter der OvGU und werde es ebenso wie viele Kollegen nicht länger hinnehmen, dass auf Unihelp reihenweise die Urheberrechte verletzt werden.
Zum Schutz des geistigen Eigentums wird intern an den Fakultäten beraten, wie man diesem schwerwiegenden Problem entgegentreten kann.
Ich kann Unihelp nur empfehlen, etwas mehr Geld zu sammeln, denn gute Anwälte sind teuer.
Und das war keine hohle Phrase.
Ist aber komisch, dass das über 10 Jahre anscheinend niemanden wirklich gestört hat, sonst hätte man doch schon längst was dagegen unternommen, oder?
LöschenDas ist einfach nur lächerlich...
LöschenEin Anruf oder Mail im Unihelp Büro würde genügen Dateien entfernen zu lassen.
Zumal ist das wohl eher ne Ausnahme. Ich habe nur Mitschriften oder alte Klasusuren bei Unihelp gesehen.
Viele Dozenten haben ausdrücklich betont, dass sie bestimmte Unterlagen nicht auf unihelp vorfinden möchten und die wurden dann auch nicht hochgeladen.
Ich seh das genauso wie Daniel. Ein Anruf oder Besuch sollte schon aus Gründen der Einfachheit der erste Schritt sein. Wenn sich davon unbeeindruckt das Unihelpteam weigert entsprechende Daten zu entfernen, sollte man klagen. Aber alles andere ist schwachsinnig!
LöschenMan stelle sich einfach vor, eine andere Uni würde aus den online verfügbaren Vorlesungsskripten einiger Professoren Bilder und Tabellen für die eigene Vorlesung entnehmen ohne um Erlaubnis beim Urheber zu fragen (auch das gibt es - es führte sogar dazu, dass an manchem Institut die Skripte nur noch in Papierform ausgegeben werden). Würdest du, lieber anonymer Robin Hood auch in diesem Fall den Anwalt holen oder würdest du stattdessen lieber um Entfernung bitten?
Ist das nur bei mir so oder wurde der Spendenbalken immer noch nicht aktuallisiert? Sieht so nähmlich nicht sehr ansprechend aus.
AntwortenLöschenZum Spendenbalken: Der Spendenbalken wurde tatsächlich lang nicht mehr erhöht, vermutlich weil der Betrag sich nicht verändert hat?!
AntwortenLöschenZur Werbung: Wenn Unihelp bisher auch immer werbefinanziert war, warum schaltet man jetzt nicht 1-2 Banner oder PopUps für die Zeit der Refinanzierung zusätzlich? Damit könnte man den benötigten Betrag vllt. ein wenig herabsetzen.
Ich wage einfach mal den Sprung ins kalte Wasser und behaupte, dass bei einem aktuell so niedrigen Spendenstand (in % zum Ziel) es nicht attraktiv ist zu spenden. Schließlich fehlt dennoch ein recht großer Teil und es nicht sicher dass der Betrieb wieder aufgenommen wird.
Zur Urheberrechtsverletzung: Das ist sicher ein schwieriges Problem hier bei Unihelp. Während man bei Klausuren und Tests noch drüber hinweg sehen konnte, habe ich bei Unihelp aber auch schon Links Filehoster-Seiten zu Fachbüchern und anderem gefunden. Da ist die Verbreitung zumindest moralisch fragwürdig. Was man dagegen machen kann ohne den Administratoren mit Unihelp einen Fulltimejob abzuverlangen weiß ich allerdings auch nicht.
Das niedrige Spendenaufkommen zeigt mehr als deutlich, dass ein Studium auch ohne Unihelp weiter geht.
AntwortenLöschenMan sollte sich mit den Verantwortlichen von webuni zusammensetzen.
Vielleicht wird aus minus*minus dann doch einmal plus.
Jedenfalls halte ich es für ökonomisch fragwürdig, wenn die Uni oder der StuRa nun zwei defizitäte Projekte mit Geld unterstützt.
Ich warte auch immer noch auf einen geschlossenen Rücktritt des bisherigen Vorstandes. Ich werde den Leuten jedenfalls kein Geld spenden, die Unihelp so dilettantisch gegen die Wand gefahren haben.
Es fehlt an Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit zu diesen Spenden. Und webuni geht doch eh vom Netz?Neben Facebook ist dies auch absehbar gewesen. Die Idee von unihelp als Studiplattform mit Fächerkategorien hat da sicherlich eher einen Sinn. Bei webuni gab es das auch,klar,aber sehr hintergründig. Das Unihelpkonzept war schon toll. Last-Minute.Lerner oder faule Studenten wird es immer geben,welche solch eine Plattform nutzen würden.
LöschenDas Webuni vom Netz geht habe ich bisher offiziell noch nicht gehört. Es wird viel gemunkelt, aber konkret ist da nüscht.
LöschenAchso,ich dachte das Büro ist auch schon weg. Sind die Verantwortlichen nicht auch langsam über das Studium hinweg? Wäre ja nur sinnvoll, wenn hinter beiden. Projekten auch ausreichend Engagement stecken würde.
LöschenUrheberrechtlich wäre doch das alleinige Hochladen von Mitschriften eine Lösung? Das dürfte doch weniger sensibel behandelt sein? Ich für meinen Teil fand ohnehin nur diese brauchbar.
AntwortenLöschenBestimmt, aber wer soll/will das alles überprüfen? Wenn jede Datei erstmal von einem Unihelper überprüft werden müsste wär UH als reines Studentenprojekt sicher nicht mehr zu realisieren.
LöschenEs würde letztendlich nicht schaden,darauf hinzuweisen. Das Überprüfen ist wieder eine andere Sache.
LöschenFotos, alte Klausuren/Testate sind genauso brauchbar.
AntwortenLöschenBrauchbar ja, aber verstoßen eben gegen das Urheberrecht. Zumal solche Unterlagen oft auch nur fürs Grundstudium und das anfängliche Hauptstudium vorhanden sind. Ab 6.-7. Semester habe ich dann eigentlich so gut wie keine Unterlagen mehr für meine Fächer gefunden. Geht sicher vielen anderen ebenso.
LöschenWofür wird das Geld überhaupt benötigt?
AntwortenLöschenNach Aussage von LosMintos hat die Personalknappheit in letzter Zeit dazu geführt, dass sich keiner mehr um die Kosten des Projektes für Server etc. gekümmert hat. Dadurch sind wohl einige Verluste aufgetreten, die jetzt durch Spenden ausgeglichen werden sollen (warum man sich nicht durchringen kann notfalls ein wenig mehr Werbung zu schalten?!). Zusätzlich soll ein Puffer für die Zukunft gebildet werden.
LöschenHoffe das war richtig wiedergegeben. Wenn nicht bitte korregieren!
Münzi, mal eine ernst, aber nicht böse gemeinte Frage: Du bist hier sehr aktiv - wieso kommst du nicht einfach mal bei diesen Treffen vorbei?
LöschenNachdem der Rettungsblog endlich wieder läuft meine kurze Antwort.
LöschenErstens: Ich bin nur noch zwei Semester an der Uni, dank Abschlussarbeit hätte ich maximal Zeit mich ein Semester an UH zu beteiligen.
Zweitens: Auf UH bin ich ja aufgrund einiger Aussagen recht umstritten, nett ausgedrückt. Würde ich mich jetzt im Team einbringen und UH geht wieder online, könnte meine Mitarbeit dem Projekt recht wahrscheinlich schaden.
Wegen dieser beiden Gründe und weil ich auch schon Funktionen in einem anderen Verein habe, bevorzuge ich lieber die indirekte "Mitarbeit" durch Diskussion, sofern vom Team erlaubt/erwünscht.
Gruß
Lieber Vorstand,
AntwortenLöschenlebt ihr noch? Leider verweigert ihr jegliche Antwort auf emails, ignoriert postings bei Facebook und ich zweifle gerade auch daran das ihr hier mitlest.
Ich finde es schade das beim letzten Treffen welches ich doch sehr positiv in erinnerung habe, viele Abbmachungen getroffen wurden, und bisher lediglich eine eingehalten wurde (die aktualisierung des Spendenbalkens)
Es kann doch wirklich nicht zuviel verlangt sein die paar Punkte die dort festgehalten worden sind zu bearbeiten...
Geschweige denn mal ein Update an die Teilnehmer dieses Treffens rauszuschicken.
Überlegt euch bitte gut ob ihr in der Lage seid das Projekt zu retten oder ob ihr keine "Kraft" dafür habt. Wenn dem so ist bitte ich hier um ein kalres Statement, denn dieses fehlt hier in jedem Punkt.
Ich hoffe auf eine ehrliche und klare Antwort!
cheers!
Hi ich wollte mich mal erkundigen ob Uni Help nun komplett down gegangen ist oder ob man in nächster Zeit mit einer Reaktivierung rechnen kann.
AntwortenLöschenGibt es eine Möglichkeit an die Dateien ranzukommen? Wäre doch schade, wenn alle fleißig gesammelten Dateien verloren gingen...
AntwortenLöschenHallo Anonym,
AntwortenLöschendie Server sind in der Tat down aber die Daten sind noch nicht verloren.
Ergo wird sich gerade darum gekümmert die aufgelaufenen Kosten beim Hoster zu decken, und die Server dann an einem neuen Ort wieder Online zu stellen.
Glücklicherweise befinden sich die Server im Eigentum von Unihelp und sind nicht angemietet sodass die Dokumente nicht verloren gegangen sind.
Wenn es weitere Neuigkeiten gibt werd ich mich wieder melden.
Das klingt schon mal vielversprechend. :)
AntwortenLöschen